Marie-Laure
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Zusammen was erreichen.

Um unserem Planeten etwas zurück zu geben und unsere Welt ein kleines bisschen besser zu machen, spenden wir einen Teil unserer Einnahmen an Organisationen und Institutionen, die uns am Herzen liegen. Sei es für die Umwelt oder Soziales, sie alle realisieren tolle und wichtige Projekte und kümmern sich um Mensch und Natur. Zusammen können wir viel mehr erreichen, als wir denken!

Wer bekommt was ab?

Wir arbeiten themenbasiert für die verschiedenen Designs und Kollektionen mit passenden NGOs (nichtstaatliche Organisation, die keine Gewinnziele verfolgt) zusammen. Welche das jeweils ist, steht beim Produkt im Shop dabei. Hier unten stellen wir sie euch etwas genauer vor. Wenn ihr eine Idee habt, eine Organisation kennt oder selbst Hilfe gebrauchen könnt, dürft ihr euch gerne bei uns melden.

 
 
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Tiere haben Recht(e).

Die Spenden der Kollektion «Club des animaux» gehen an die Stiftung für das Tier im Recht. Diese setzt sich für die kontinuierliche Verbesserung der Mensch-Tier-Beziehung in Recht, Ethik und Gesellschaft ein. Sie engagieren sich für alle Tiere, egal ob Heim-, Nutz-, Versuchs-, Wild- oder Sporttiere. Sie verfolgen realistische Ziele und arbeiten mit Behörden und anderen Organisationen zusammen, um durch eine sinnvolle Bündelung der Kräfte gemeinsam mehr für den Tierschutz zu erreichen. Aktuelle Projekte sind unter anderem:

— Die Analyse der Tierschutzstrafpraxis 2020, womit eine breite Öffentlichkeit erreicht werden und Druck auf die Strafuntersuchungsinstanzen ausgeübt werde kann.

— Praxistaugliche Verbesserungsvorschläge im Rahmen des Projekts «International Wildlife Protection», um diese in Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Organisationen und Politikern in die Gesetzgebung einfliessen zu lassen.

— Nachwuchsförderung und Ausbildung in Form von Praktika für Studierende und Absolvent*innen von Rechtswissenschaften.

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Wildbiene

Wildbienen brauchen Schutz.

Die Spenden aller verkauften Bienen-Shirts gehen an den Verein IG Wilde Biene. Dieser kümmert sich um die dringend notwendige Förderung Schweizer Wildbienen. Denn den wenigsten ist bekannt, dass nicht die Honigbienen, sondern die weiteren (mehr als 600) Wildbienenarten vom Bienensterben betroffen sind. Um das zu ändern, arbeitet der Verein vorwiegend auf institutioneller Ebene, weil sie sich davon die grösstmögliche Wirkung versprechen. Momentan setzen Sie sich mit dem Projekt «Imkerei — weniger ist mehr» für folgendes ein:

— Eine Regulierung der Imkerei*, da die Dichte vielerorts zu hoch ist und dies aufgrund der Naturkonkurrenz die Bestände der Wildbienen negativ beeinflussen kann.

— Eine Bewilligungspflicht für Bienenstände und -völker, da bis jetzt nur gemeldet werden sollte und gerade in urbanen Räumen viele seltene und bedrohte Wildbienenarten zu beobachten sind, die Haltung von Honigbienen aber genauso wenig reguliert wird, wie in Naturschutzgebieten.

* Dies ist übrigens auch im Interesse von Imker*innen.

Spannend, gell?

 
 
 
 
 
 
 
 

 

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Weniger Müll in Marokko.

Für die aktuelle Kollektion arbeiten wir mit Bahri aus Marokko zusammen, deren Ziel es ist, das Umweltbewusstsein in allen Generationen zu erhöhen. Sie haben schon viele tolle Projekte realisiert und arbeiten vor allem an folgendem:

— Durchführung grosser Müllsammelaktionen an den Stränden mit anschliessender Analyse der gefundenen Müllarten.

— Organisation von Workshops für Kinder: Ihre Mission ist es, die junge Generation für Umweltschutz zu begeistern.

— Sie haben das erste Projekt lanciert, um Müllsammler*innen mehr Anerkennung und bessere Arbeitsbedingungen zu verschaffen.

Grossartig, oder?

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